Du traust Dich nicht, Dinge zu tun oder nicht (mehr) zu tun, weil Dir der Mut dazu fehlt?
Für Mut braucht es die Entschlossenheit, ein vermeintliches Risiko oder eine Unsicherheit und Ungewissheit dennoch konsequent zu überwinden. Mut und Angst sind zwei Seiten einer Medaille. Welche Seite Du wählst, ist Deine Entscheidung.
Hilfreich ist, die einprogrammierten negativen Glaubenssätze erstmals genau unter die Lupe zu nehmen, zu transformieren und sich dann weiter zu trauen, bei tieferliegende Seelenthemen hinzuschauen.
Und die gute Nachricht: Mut lässt sich üben und zwar ist es die Fähigkeit, etwas trotzdem zu tun, obwohl man sich davor fürchtet. Dabei unterstütze ich Dich gern.

Der nachfolgende Text von Franz von Assisi beschreibt wundervoll, worum es bei Mut geht:

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen,
Was keiner sagt, das sollt ihr sagen,
Was keiner denkt, das wagt zu denken,
Was keiner anfängt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr´s sagen,
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben,
Wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken,
Wo alle spotten, spottet nicht,
Wo alle geizen, wagt zu schenken,
Wo alles dunkel ist, macht Licht.

⇒ Kontakt: Ich will MUT üben